Mit dem Philips Pastamaker 7.000 / Avance hat man sehr viele Möglichkeiten andere Matrizen einzusetzen. Es gibt in Summe vier verschiedene Matrizensysteme, die wir hier vorstellen möchten.
Ein italienischer Schreiner hat es sich zur Aufgabe gemacht aus einem über 100 Jahre alten Webstuhl Pettine zu restaurieren. Was dabei herauskommt sind funktionale Antiquitäten, bei denen jede Pettine ein Einzelstück mit langer Geschichte darstellt.
In der griechischen Küche findet man sie vor allem als „Kritharaki“ (der Name ist eine Ableitung von einem Getreidekorn).
In Italien ist sie als Risone (übersetzt großes Reiskorn), bzw. etwas kleiner als Riso (übersetzt Reis) als Puntalette oder als Orzo (Gerste) zu finden.
Alle reden von Bronzematrizen. Doch sprechen wir da vom Material Bronze oder Messing? Was ist der Unterschied? Und durch was wird die Pasta wirklich gezogen?
Mit dem Philips Pastamaker kann man auch Kartoffelgnocchi produzieren. Und die schmecken sehr viel lecker als die abgepackte Industrieware. Wie es funktioniert verraten wir euch hier.
Pizzoccheri ist ein Gericht, das in einem Ort in der Nähe vom Comosee verbreitet ist. Auf der Schweizer Seite, wenige Kilometer weiter, ist es auch häufig anzutreffen.
Anfangs dachte ich, naiv wie ich bin, beim Lesen von einer Pizzoccherimatrize, dass man damit kleine Pizzastückchen macht 🙂
Traditionell wird der Teig für Fregola sarda in einer großen Terracottaschüssel (genannt Tianu) gerührt. Man kann sie auch mit einer Matrize machen, muss aber sportlich schnell beim Abschneiden sein. Original besteht diese Pastasorte aus kleinen Kügelchen, so wie man sie mit der Matrize hinbekommt, die ich euch hier zeige.