Pettine – für handgemachte Pasta wie in Italien des 18. Jahrhundert
Juni 19, 2025Messing- oder Teflonmatrizen?
Juli 7, 2025Alle die einen Philips Pastamaker Avance bzw. 7.000 haben, befinden sich matrizentechnisch im Schlaraffenland und haben die volle Auswahl.
Heute lautet die Frage an euch: für welches System habt ihr euch entschieden bzw. für was würdet ihr euch hingezogen fühlen, wenn ihr euren Pastamaker etwas aufrüsten wollt?
Anfangs die teuerste Lösung, langfristig die Nachhaltigste.
Da man die Bronzematrizen einmal “fürs Leben” kauft und auch noch weiterverwenden kann, wenn es mal ein Maschinenupgrade gibt.
Die Bronze rauht die Pasta leicht auf, so kann die Sauce gut haften bleiben.
Besonderer Vorteil: Über 200 verschiedene Pastasorten möglich, es gibt fast keine Pastaart, die man über die Bronzematrizen nicht darstellen kann.
Den Adapter findet ihr hier, mit diesem passen die Bronzematrizen von hier. Sobald man die Bronzematrize in den Pastamaker legt, entsteht eine für den Philips vollwertige Matrize.
POM-Matrizen mit festverbautem Messinginlay.
POM-Matrizen mit festverbautem Messinginlay. Leicht teuerer als die kompletten POM-Matrizen, aber dafür mit echten Profiinlays. Die gleichen Inlays findet ihr auch in den großen Profimaschinen. Kein Adapter benötigt, d.h. unkompliziert zu verwenden wie die Originalmatrizen.
Dieser Matrizentyp ist unser Favorit: Nicht zu teuer, unkompliziert anzuwenden, und durch die Profiinlays hebt ihr euren Pastamaker auf eine neue Ebene. Und den Vorteil mit der Saucenhaftung hat man hier auch.
Die Matrizen findet ihr hier (zusammen mit den Matrizen aus Bild 4).
Einsatzhalter mit losen Inlays
Hier hat man anfangs durch den Einsatzhalter etwas höherere Kosten, dafür zahlt man später nur für das Inlay. Ziemlich clever und gut für den Geldbeutel für Kunden, die mehr Inlays möchten. Die Inlay gibts in POM und Messing. Leider sind bei diesem System nicht alle Formen möglich und es gibt noch nicht allzuviele Inlays. Die Inlays passen nur in den Philips Pastamaker.
Einsatzhalter erhaltet ihr hier: Die Inlays in Bronze hier, die in POM gibt es hier.
Bei den Inlays aus Bronze habt ihr den Vorteil, dass die Sauce besonders gut aufgenommen wird. Durch die Inlays aus POM hingegen läuft der Teig einen Hauch schneller durch.
4.) Klassische POM-Matrizen
Genauso wie die Originalen von Philips. Nur dass die Matrizen gefräst und nicht gestanzt sind, was filigrane Formen ermöglicht.
Kein Adapter benötigt, d.h. unkompliziert wie die Originalmatrizen zu verwenden. Sehr große Auswahl auch bei Motivmatrizen. Da Motivmatrizen oft nur zu speziellen Anlässen verwendet werden (z.B. Tannenbaum….) sind POM-Matrizen besonders beliebt, da sie günstiger als Bronzematrizen sind.
Weiter sind sie auch etwas günstiger als die POM-Matrizen aus Bild 2.
Die Matrizen findet ihr hier (zusammen mit den Matrizen aus Bild 2).
Also erzählt mal, für was habt ihr euch entschieden. Und warum?
Ich freue mich auf eure Kommentare.